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Along Dusty Roads: Das Reiseblog-Interview
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Along Dusty Roads: Das Reiseblog-Interview

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Along Dusty Roads: Das Reiseblog-Interview

Auf der Suche nach Reise-Inspirationen? Starte hier!

Es erinnert an einen intimen Lonely Planet Reiseführer; Der Along Dusty Roads Reiseblog beschreibt Andrews und Emilys “slow-travel” Abenteuer. Sie “leben, atmen und verlieben sich in jedes Land”, welches sie besuchen. Vor diesem Interview arbeiteten Andrew und Emily bereits mit uns in einer Sonnenbrillen-Kollaboration. Und was aus ihren nicht überraschend charakteristischen und aufrichtigen Antworten gesammelt wurde, ist, dass das Reisen (zumindest für sie) eine Erfahrung ist, die jeder in seinem Leben definitiv sammeln sollte. Andrew und Emily sprechen über epische Erlebnisse, wie sie als Team arbeiten und welche Reisetipps sie für euch haben.

Sonnenbrillen fürs Reisen

Was motivierte euch, mit dem Along Dusty Roads Reiseblog zu beginnen?

In den Monaten vor unserer zweijährigen Südamerika-Reise spielten Blogs eine wesentliche Rolle in unserem Planungsprozess. Emily war bereits ein Fan von Food-Blogs, aber Reise-Blogging war ein völlig neues Konzept für uns; Das Medium hat uns wirklich gefallen.

Die Leidenschaft finden…

Wir sind beide relativ kreative Menschen, hatten dies aber nie wirklich mit der Öffentlichkeit geteilt. So sprach es uns wirklich an, während unserer Reise ein Ventil oder eine Plattform dafür zu haben. Ich denke, die meisten unserer Bekannten waren sich nicht bewusst, wie tief unsere Leidenschaft für Fotografie und Reisen ging. Along Dusty Roads bot uns den perfekten Raum, um dies auszudrücken und zu entwickeln.

Zudem wollen wir den Leuten helfen und sie inspirieren, mehr zu reisen und hoffentlich besser oder sinnvoller zu reisen (wie wir es mit unserer Reisephilosophie versuchen).

Wer konzentriert sich eher auf die Fotografie und wer auf das Schreiben? Und wie teilt ihr das Ganze während dem Reisen?

Das werden wir oft gefragt und in aller Ehrlichkeit teilen wir fast alles. Wir haben Glück, dass wir beide ein sehr ähnliches Auge für die Fotografie haben. In der Tat sind wir oft mit zwei Kameras unterwegs, haben am Ende jedoch die gleichen Aufnahmen, ohne es zu realisieren! Unsere Schreibstile ergänzen sich auch. Aber wenn einer von uns eine gewisse Leidenschaft oder Perspektive für einen Artikel oder Guide hat, dann sind wir erfreut, die Posts etwas persönlicher und individualisierter zu gestalten.

Die Balance finden…

Wenn wir unterwegs sind, wird die Erzeugung von Inhalten zu einem sorgfältigen Balanceakt. Man braucht die Zeit, um rauszugehen, alles zu erforschen, zu erfahren, was man sich genau ansieht und schöne Fotos zu machen. Dann muss das auch noch in Echtzeit-Social Media konvertiert werden. Um ehrlich zu sein, haben wir nicht immer die perfekte Balance – es ist eine heikle Aufgabe!

Along Dusty Roads

Welchen Rat, den ihr gerne selbst gewusst hättet, würdet ihr neuen Reise-Bloggern geben?

Man muss sich von Anfang an im Klaren sein, weshalb man einen Blog starten möchte. Ist es für Familie und Freunde, für persönliche Erkundungen oder soll es etwas professionelleres sein? Mach es schön. Wenn wir einige unserer alten Inhalte ansehen, kommen wir nicht umhin zu kriechen. Wir sind uns jedoch bewusst, dass wir nicht dort sein würden, wo wir heute sind, ohne diese Entwicklungszeit.

Darüber hinaus sollte man nicht aus falschen Gründen mit dem Bloggen beginnen. Man sollte nicht unterschätzen, wie viel Lernaufwand, Arbeit, und Zeit in die Arbeit hinter den Kulissen investiert werden muss.

Wir sind neugierig auf euren persönlichen Style! Würdet ihr sagen, dass das Reisen euch in irgendeiner Weise beeinflusst hat, wie ihr euch kleidet?

Während wir non-stop reisten, wurde “Style” ein ziemlich lockeres Konzept –  Kleider, die vielleicht einmal fabelhaft waren, sahen, ehrlich gesagt, einfach schrecklich aus. Deshalb ist eine Basis grossartig. Wir haben einen Kleiderschrank, wir können wieder schöne Kleider kaufen und “Outfits” in neue Destinationen mitnehmen. In der Social Media Welt spielt es wohl oder übel eine grosse Rolle, wie du aussiehst. Wir haben gelernt, den ‘Instagram Hut’ zu akzeptieren und Emily wurde auf jeden Fall ein bisschen mädchenhafter!

Sonnenbrillen fürs Reisen

@Emily, hast du eine Lieblings-Sonnenbrille, mit der du normalerweise reist?

Ich gehe nirgends hin ohne ein Paar Ray-Bans. Nach einigen Jahren mit dem Aviator-Stil wechselte ich vor kurzem zu den Ray-Ban Clubround 901 – ich könnte nicht glücklicher sein!

Ray-Ban Clubround

@Andrew, welches Paar Sonnenbrillen trägst du am meisten?

Ich habe vor kurzem eine schwarze Persol PO8649S Sonnenbrille erworben, welche ich liebte! Leider versenkte ich sie innerhalb von vier Tagen im Mittelmeer nach einem besonders spektakulären Ausstieg aus einem Kajak.

Persol Sonnenbrille

Glaubt ihr, Brillen im Allgemeinen sind essentiell für Reisende?

Definitiv. Auch in traditionell kälteren Ländern ist der Schutz der Augen vor der Sonne unglaublich wichtig – egal ob am Strand in Brasilien, beim Wandern in Peru oder in einer schönen europäischen Stadt! Zudem können die Sonnenbrillen ein einigermassen anständiges Reisefoto in etwas ästhetisch viel ansprechenderes verwandeln.

Sonnenbrillen fürs Reisen

Könnt ihr die beste Erfahrung beschreiben, die ihr beide in einem Land gehabt habt, in dem ihr vor kurzem wart?

Anfang dieses Monats haben wir eine wunderschöne Woche in Menorca für eine Markenkampagne verbracht. Doch abgesehen von all den wunderbaren Mahlzeiten, fantastischen Sonnenuntergängen und epischen Erlebnissen war der unglaublichste Tag der Reise, als nur wir zwei auf einem Roller die versteckten Strände und Landstrassen erforschten. Das individuelle Entdecken von neuen Orten ohne Zeitplan oder Erwartungen ist wirklich unsere bevorzugte Art zu reisen – und der Beweis, dass du überall ein Abenteuer finden kannst, egal wohin du gehst!

 

Folge Andrew und Emily auf ihren Reisen und finde Inspirationen für dein nächstes Abenteuer bei alongdustyroads.com.

*Alle Fotos sind Eigentum von Andrew und Emily von Along Dusty Roads

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